Lernsäule zu nachhaltiger Digitalisierung - Universitätsbibliothek Tübingen

Einladung zur Vernissage

das forum für internationale entwicklung + planung (finep) und das Kompetenzzentrum für Nachhaltige Entwicklung der Universität Tübingen laden Sie herzlich ein zur Vernissage der interaktiven Lernsäule zum Thema nachhaltige Digitalisierung.

Die Lernsäule beleuchtet Digitalisierung als Teil des globalen Nachhaltigkeitsziels 9 (SDG 9) - Industrialisierung, Innovation und Infrastruktur und zeigt positive wie negative Seiten unserer digitalisierten Existenz auf. Sie lädt zum Ausprobieren und Mitmachen ein und verrät, an welchen Stellschrauben wir selbst zu mehr Nachhaltigkeit im Bereich Digitalisierung beitragen können.

Das von Karola Hoffmann, Eine-Welt-Fachpromotorin Hochschulen bei finep, entwickelte Tool soll dazu beitragen, die entwicklungspolitischen Inhalte der Sustainable Development Goals (SDGs) im Allgemeinen und insbesondere von SDG 9 an Hochschulen zu verankern. Das innovative Tool wird ab dem 23. Oktober 2018 das erste Mal an einer deutschen Hochschule ausgestellt und danach noch vier Wochen in der Universitätsbibliothek Tübingen zu sehen sein.


Die Vernissage findet am 23. Oktober 2018 um 18:30 Uhr in der Universitätsbibliothek Tübingen (Wilhelmstr. 32) statt. Es wird Kurzvorträge von Prof. Dr. Thomas Potthast, Universität Tübingen, und Karola Hoffmann, Eine-Welt-Fachpromotorin Hochschulen bei finep, geben zu Nachhaltiger Entwicklung an der Universität Tübingen und zu SDG 9. Anschließend besteht bei einem Glas Sekt genug Zeit, um die Lernsäule selbst auszuprobieren.



 - Die  Lernsäule kann ab sofort bei finep entliehen werden -

Die Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen der Universität Tübingen - Kompetenzzentrum für nachhaltige Entwicklung / Universitätsbibliothek und finep.
Die Lernsäule wurde von finep entwickelt im Rahmen der Reihe 17 Ziele an 17 Orten - die globalen Nachhaltigkeitsziele in Baden-Württemberg des Dachverbandes Entwicklungspolitik Baden-Württemberg (DEAB).
Die Reihe 17 Ziele an 17 Orten wird gefördert vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg und aus Mitteln des Kirchlichen Entwicklungsdienstes durch Brot für die Welt - Evangelischer Entwicklungsdienst

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