Endlich
gibt es eine Chance, Unternehmen per Gesetz eine klare Verantwortung
für die Wahrung der Menschenrechte zuzuweisen – auch entlang ihrer
weltweiten Lieferketten!
Der UN-Menschenrechtsrat empfahl das bereits 2011. Jetzt erarbeitet die deutsche Bundesregierung einen Nationalen Aktionsplan für Wirtschaft und Menschenrechte.
Noch
ist allerdings fraglich, ob die Bundesregierung diese Chance wirklich
nutzt und Unternehmen endlich konsequent in die Schranken weist. Aber je
mehr öffentlichen Druck wir aufbauen, umso wahrscheinlicher wird es,
dass die Beteiligung von deutschen Unternehmen an Menschenrechtsverletzungen im Ausland künftig vermieden werden kann. Quelle: INKOTA