Millionen Kinder bekommen nicht genug zu essen. Durch die Coronakrise spitzt sich die Lage für Mädchen und Jungen weiter zu.
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Liebe UNICEF-Freundin, lieber UNICEF-Freund,
wussten Sie, dass alle 13 Sekunden ein Kind an den Folgen von Hunger stirbt? Für Kinder in Ländern wie Kenia oder Südsudan ist es bitterer Alltag, nicht genug zu essen zu haben. Jetzt verschärft die Coronakrise die Lage noch. Millionen Kinder sind von lebensgefährlicher Mangelernährung bedroht. Wir müssen ihnen sofort helfen. |
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Soeben erreichten mich neue Berichte von meinen UNICEF-Kollegen in Ostafrika: Ernteausfälle, verursacht durch die Folgen des Klimawandels und große Heuschreckenplagen, nehmen den Menschen dort die Lebensgrundlage. Familien bekommen nicht mehr genug Essen auf den Tisch.
Hinzu kommt Corona: Durch die Krise haben viele Eltern ihre Arbeit verloren, Familien rutschen in extreme Armut ab. Kinder können wegen der Pandemie nicht mehr zur Schule gehen – oft der einzige Ort, an dem sie regelmäßig eine nahrhafte Mahlzeit bekamen. Dies alles führt dazu, dass sich die Zahl mangelernährter Kinder in kurzer Zeit verdoppeln könnte. Diese Katastrophe müssen wir verhindern! |
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UNICEF ist in vielen Ländern im Einsatz, um das Schlimmste zu verhindern. Gemeinsam mit unseren Partnern versorgen wir Kinder mit Spezialnahrung, damit sie schnell zu Kräften kommen. Helfen Sie, damit die Kinder überleben. Ich danke Ihnen dafür!
Mit freundlichen Grüßen Ihre Laura Sandgathe UNICEF Deutschland |
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Deutsches Komitee für UNICEF e.V. | Höninger Weg 104 | 50969 Köln, Vereinsregisternummer: VR 50 68 | USt-Id-Nr.: DE 123 049 237 Zuständiges Gericht: Amtsgericht Köln | Vorstandsvorsitzender: Georg Graf Waldersee | Geschäftsführer: Christian Schneider |
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