Im Mittelpunkt der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung steht das Versprechen, die Ziele für alle Menschen zu erreichen, niemanden zurückzulassen und sich zunächst um diejenigen zu bemühen, die den größten Rückstand aufzuholen haben. Was bedeutet das in der Praxis – gerade vor dem Hintergrund von Klimakatastrophen und weltweit wachsender Einkommens‑ und Vermögensunterschiede?
Die aktuelle Ausgabe des „Development Co-operation Report" bietet keine einheitliche Antwort auf diese Frage, sondern einen Lagebericht. Sie ist ein Plädoyer für die Entwicklungszusammenarbeit und ihre besondere Rolle bei der Unterstützung der Länder, die Agenda 2030 erfolgreich umzusetzen. Entwicklungszusammenarbeit nach der Devise business as usual wird nicht ausreichen.
Die Geber müssen neu durchdachte, systematische und koordinierte Anstrengungen unternehmen, damit ihre Konzepte, Managementpraktiken und Finanzierungsmodelle die maximale Wirkung erzielen.
Die Geber müssen neu durchdachte, systematische und koordinierte Anstrengungen unternehmen, damit ihre Konzepte, Managementpraktiken und Finanzierungsmodelle die maximale Wirkung erzielen.
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