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| | | | | | | Globaler Erdüberlastungstag - Unsere Erde wird abgewickelt | | | | | | | | | |
| | | | | | | | heute ist globaler Erdüberlastungstag! Wir haben als Weltbevölkerung alle Ressourcen verbraucht, die unser Planet in einem Jahr nachhaltig regenerieren könnte. Ab heute beanspruchen wir also für das restliche Jahr mehr Acker- und Weideland, Fischgründe und Wald, als uns rechnerisch zur Verfügung stünden. Und wir stoßen weit mehr CO2-Emissionen aus, als die Wälder und Ozeane der Welt aufnehmen können.
Letztes Jahr war der „Earth Overshoot Day" während der Pandemie um drei Wochen nach hinten gerutscht, da der Verbrauch geringer war. Dass es dieses Jahr bereits am 29. Juli - fast so früh wie 2019 - so weit ist, zeigt: Die Erde wird weiter abgewickelt.
Klar ist, dass unser Fußabdruck sich verringern muss. Aber wir brauchen ebenso eine Veränderung der Rahmenbedingungen! Dazu hat Germanwatch den Handabdruck (Hand Print) entwickelt. Er steht für die strukturverändernden Hebel, die wirklich jede:r von uns in Bewegung setzen kann.
Ihr Stefan Rostock Teamleiter Bildung für nachhaltige Entwicklung, NRW-Fachpromotor für Klima & Entwicklung
PS: Nachhaltigkeit muss auch zur Richtschnur des Regierungshandelns werden. Dies ist eine unserer 10 Kernforderungen für die kommende Bundestagswahl. | | | | | | | | |
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| | | | | | | | | "Um die ständige Überdehnung der Grenzen des Planeten zu stoppen, brauchen wir auch eine engere internationale Kooperation auf mehreren Ebenen. So muss die Bundesregierung jetzt zum Beispiel mit ihren europäischen Partner:innen die Umsetzung des Europäischen Green Deals beschleunigen. Mit dem Fit-for-55-Paket liegt eine insgesamt solide Basis der EU-Kommission auf dem Tisch." - Audrey Mathieu, Referentin für EU-Klimapolitik | | | | | | | | | | | | | | | |
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| | | | | | | | | | | | | | Der CO2-Grenzausgleich soll verhindern, dass EU-Unternehmen ihre Produktion in Nicht-EU-Länder mit weniger ambitionierter Klimapolitik verlagern. Die Germanwatch-Studie „Less confrontation, more cooperation" analysiert die Wahrnehmung des CO2-Grenzausgleichs in China, Russland und der Ukraine und gibt Empfehlungen, wie die internationale Akzeptanz gesteigert werden kann. | | | | | | | | | | | | | |
| | | | | Analyse und Ausblick | |
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| | | | | | | | | | | | | | Die Folgen des Klimawandels sind bereits deutlich zu erkennen. Wie reagieren die besonders betroffenen Länder des Climate Vulnerable Forums auf die damit einhergehenden Risiken? Die Studie „National Financial Instruments and Mechanisms to Manage Climate Risks and Impacts" greift diese Frage auf, indem sie bestehende und geplante Finanzinstrumente und -mechanismen untersucht. | | | | | | | | | | | | | |
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| | | | | | | | | | | | | | Klimakrise, Luftverschmutzung, Rückgang der Biodiversität – die Landwirtschaft steht vor großen Herausforderungen. Auch die Digitalisierung sollte eingesetzt werden, um diesen Herausforderungen zu begegnen. Wir untersuchen, wie die u.a. in Bayern geplanten Datenplattformen ausgestaltet werden können, um positive Effekte für die Ökologisierung der Landwirtschaft zu erzielen. | | | | | | | | | | | | | |
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| | | | | | | | | Online-Diskussionsveranstaltung | | | | | | | | | | | | | | |
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